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1734/35
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Außgab Geltß gld alb hll
N: 23 Item noch ahn Bernarden Schneider wegen geli-
berten Steinen zu hießigem Stattbreuhauß lauth Quit-
tung Herrn Bürgermeistern Grubens sub N: 23 11 9
ten
N: 24 Item, den 15 Februarii, 1735 lauth Scheins Herrn
Bürgermeistern Grubens sub N: 24 ahn Theiß Dauff
von Hannenbach wegen gelibert= undt gebrochenen zu
hießigem Stattbreuhauß Hüchßel zahlt 16 ½ Kopstuck
undt fur 3 q Wein 1 gld 8 alb, facit 11 2
Item ahn Heinrichen Vallender, welcher das Haar ahn
das Glockhauß in den Speiß gelibert, zalt 1 12
N: 25 Item lauth Scheins Herrn Burgermeister Gruben
sub N: 25 wegen gemahlen Trast zu Einmaurung unse-
res vergroßerten undt reparirten Stattbreuhauß […] zalt 6 17 4
N: 26 Item laut Prothocolli senatorii sub N: 26 wegen
Unkosten von obigem Trast zalt 13 4
N: 27 et 28 Item lauth Quittung Herrn Bürgermeistern
Grubens sub N: 27 ahn Herman Stahl zu Einkunffung
der eichernen Bordt zum Breuhaußschiff zalt zwey Pis-
tollen in Golt, facit 32 22
Item, den 23. Februarii, zum Breuhaußkeßels fur die
Speiß darzu zu machen, abgeholt worden 3 q weißen
Wein, pro q 10 alb 8 hll, undt 2 q Eßig pro q 8 alb, facit 2
Item, den 25 dito, fur 1
ten
summa lateris 67 3 8
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Außgab Geltß gld alb hll
hießigen Stattbreuhauß Keßel ferners abgeholt worden
2 Viertel Eyer, pro Viertel 9 alb 4 hll, 2 Pfundt gemahle-
nen Kneith ad 8 alb, 3 q Eßig, pro q 8 alb, 2 Pfundt
Bleyweiß, pro lb 8 alb, ein q Öhl ad 1 gld, 4 q Wein, pro
q 10 alb 8 hll, 2 erternen neu Tuppen worin gekocht, so
kosten 4 alb. Item einen Quaß ad 8 alb 8 hll, item 2 Pin-
ten Sals ad 6 alb 8 hll, 2 Pfundt Werck, jedes 3 alb 4 hll,
item fur 8 alb Bauwohl in den Speß, facit zusammen 6 22 8
Item, den 28. Februarii, ist widerumb, vor neuen Trast
zu machen, abgeholt worden 3 q weißen Wein, pro q 10
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