Page 11 - Quellen zur Geschichte der Stadt Ahrweiler, Bd. 3
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Einführung
           zogen  die  Russen  in  Ahrweiler  ein,  und  am  10.  Februar  1815  kam  das
           Rheinland  an  Preußen.  Ahrweiler  wurde  Kreisstadt  im  Regierungsbezirk
           Koblenz.  Ab  dem  12.  September  1815  gehörte  Ahrweiler  zum  Bistum  Trier.
           Durch die Städteordnung der Rheinprovinz vom 15. Mai 1856 erhielt Ahrwei-
           ler  wieder  eine  städtische  Verfassung.  Mit  dem  7.  Juni  1969  endete  die
           Selbständigkeit Ahrweilers. Die Nachbarstädte Bad Neuenahr und Ahrweiler
           wurden zur Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler zusammengelegt.
           Literatur: Flink, Klaus, Der Stadtwerdungsprozeß von Ahrweiler, RhVjB, Jahrgang 39,
           S.  116-146;  Nachdruck  in:  de  aruuilre,  1100  Jahre  Ahrweiler,  hrsg.  von  Hans-Georg
           Klein, S. 109-145, Bad Neuenahr-Ahrweiler 1992; Flink, Klaus, Weistum und Stadtrecht,
           S.  255  -  289,  in:  Geschichtliche  Landeskunde  der  Rheinlande:  regionale  Befunde  und
           raumübergreifende Perspektiven, hrsg. von Marlene Nikolay-Panter, Köln 1994; Flink,
           Klaus, Ahrweiler unter dem Krummstab, Oberbettingen 2003 (auch in Quellen, Bd. II
           abgedruckt);  Bous/Klein,  Quellen  zur  Geschichte  der  Stadt  Ahrweiler,  Bd.  I,  Bad
           Neuenahr-Ahrweiler, 1998; Bous/Klein, Quellen zur Geschichte der Stadt Ahrweiler, Bd.
           II, Bad Neuenahr-Ahrweiler, 2003














































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